Im Zentrum dieses Films steht ein junger Transmensch, seine Frage nach der eigenen Identität und der Wunsch dazuzugehören - auch wenn man etwas von der Norm abweicht. Alicia (Ekaterina Tafel) ist 15 Jahre alt und lebt in einem Heim. Sie sehnt sich nach Anerkennung und möchte Sängerin werden. Eines Tages sitzt ein neuer Bewohner am Abendbrottisch. Alicia fällt auf, dass dieser Junge ziemlich aufmerksam und irgendwie anders ist. Ein Flirt beginnt, doch als sie in ihr Zimmer läuft und der 15-jährige Mika dabei ist, sich vor ihrem Bett auszuziehen, will Alicia ihn rausschmeißen. Erst recht, als sich herausstellt, dass Mika gar kein Junge, sondern ihre neue Zimmergenossin Michaela (Sophie „Liam“ Aller) ist. WER ICH GLÜCKLICH BIN ist ein Kurzfilm über den Wunsch nach Anerkennung der eigenen Entscheidungen, egal wie verrückt sie klingen, und über den Mut, dazu zu stehen – gegen alle Widerstände.
Als Mika in das Leben der 15-jährigen Alicia tritt, ist sie durch ihr Aussehen verwirrt.
Im Zentrum dieses Films steht ein junger Transmensch, seine Frage nach der eigenen Identität und der Wunsch dazuzugehören - auch wenn man etwas von der Norm abweicht.
Alicia (Ekaterina Tafel) ist 15 Jahre alt und lebt in einem Heim. Sie sehnt sich nach Anerkennung und möchte Sängerin werden. Eines Tages sitzt ein neuer Bewohner am Abendbrottisch. Alicia fällt auf, dass dieser Junge ziemlich aufmerksam und irgendwie anders ist. Ein Flirt beginnt, doch als sie in ihr Zimmer läuft und der 15-jährige Mika dabei ist, sich vor ihrem Bett auszuziehen, will Alicia ihn rausschmeißen. Erst recht, als sich herausstellt, dass Mika gar kein Junge, sondern ihre neue Zimmergenossin Michaela (Sophie „Liam“ Aller) ist.
WER ICH GLÜCKLICH BIN ist ein Kurzfilm über den Wunsch nach Anerkennung der eigenen Entscheidungen, egal wie verrückt sie klingen, und über den Mut, dazu zu stehen – gegen alle Widerstände.