Hinter Stacheldraht, Retinascannern und Gittern leben Frauen im Maßregelvollzug, die wegen psychischer Erkrankungen als gefährlich gelten - mit dem Marlies-Hesse-Preis prämiert. Die Protagonistinnen sind drei Patientinnen und drei Pflegerinnen der Frauenstation, deren Tagesablauf gleichermaßen von einem strengen Regelwerk diktiert wird. „Nüchtern und ohne dramatische Zuspitzungen“ (taz.de) schildert Pfafferott den Alltag und die Interaktion der beiden Gruppen unter der permanenten Beobachtung durch Überwachungskameras, die sie geschickt in das filmische Erleben einwebt. „Sensibel und offen gegenüber beiden Seiten, voller Achtung und Respekt.“ (Jurybegründung des Journalistinnenbundes)
Hinter Stacheldraht, Retinascannern und Gittern leben Frauen im Maßregelvollzug, die wegen psychischer Erkrankungen als gefährlich gelten - mit dem Marlies-Hesse-Preis prämiert.
Die Protagonistinnen sind drei Patientinnen und drei Pflegerinnen der Frauenstation, deren Tagesablauf gleichermaßen von einem strengen Regelwerk diktiert wird. „Nüchtern und ohne dramatische Zuspitzungen“ (taz.de) schildert Pfafferott den Alltag und die Interaktion der beiden Gruppen unter der permanenten Beobachtung durch Überwachungskameras, die sie geschickt in das filmische Erleben einwebt.
„Sensibel und offen gegenüber beiden Seiten, voller Achtung und Respekt.“ (Jurybegründung des Journalistinnenbundes)