Auf der Suche nach dem "europäischen Traum" sind sie vorübergehend in Nordmarokko gestrandet. Deshalb errichteten einige Frauen ein Lager, in dem sie mit ihren Kindern leben können, bis die Umstände es ihnen erlauben, die Grenze nach Europa zu überqueren. In Alejandro G. Salgados Dokumentarfilm BOLINGO, THE FOREST OF LOVE, der beim International Documentary Film Festival Amsterdam aufgeführt wurde, sprechen die Migrantinnen über ihre gefährliche Reise und ihre Erfahrungen mit der manchmal erzwungenen Mutterschaft. Sie sprechen aus der Dunkelheit, ihre Gesichter kaum beleuchtet, ihre Erlebnisse zu schmerzhaft für das Tageslicht.
BOLINGO, THE FOREST OF LOVE erzählt von Müttern, die um ihr Überleben kämpfen und ihre Kinder unter feindlichen Umständen großziehen.
Auf der Suche nach dem "europäischen Traum" sind sie vorübergehend in Nordmarokko gestrandet. Deshalb errichteten einige Frauen ein Lager, in dem sie mit ihren Kindern leben können, bis die Umstände es ihnen erlauben, die Grenze nach Europa zu überqueren.
In Alejandro G. Salgados Dokumentarfilm BOLINGO, THE FOREST OF LOVE, der beim International Documentary Film Festival Amsterdam aufgeführt wurde, sprechen die Migrantinnen über ihre gefährliche Reise und ihre Erfahrungen mit der manchmal erzwungenen Mutterschaft. Sie sprechen aus der Dunkelheit, ihre Gesichter kaum beleuchtet, ihre Erlebnisse zu schmerzhaft für das Tageslicht.