Tetsuo ist ein Loser. Als Regisseur hatte er vor Jahren einen Indie-Hit und hält sich mit billigen Softsex-Amateurvideos, die er an die Yakuza verhökert, über Wasser. Tetsuos Leben besteht in der Ausnutzung seiner Freunde, seiner Familie und der Studenten seiner Schauspielschule. Da trifft er auf Minami, ein naives Mädchen vom Land, die eine Schauspielerin werden möchte, und Ken, einen Drehbuchautor. Schafft er mit ihrer Hilfe eine Karriere im zweiten Anlauf? „LOWLIFE LOVE ist ein bissiger, schwarzhumoriger Film, der mit seiner Überspitzung und den satirischen Einlagen die Grenzen des Erträglichen auslotet.“ (programmkino.de) Ein grotesk banaler Film über die Unmöglichkeit eines romantisch verklärten Filmkünstlerdaseins in der leistungsorientierten japanischen Metropole Tokio.
Tetsuo ist ein Loser. Als Regisseur hatte er vor Jahren einen Indie-Hit und hält sich mit billigen Softsex-Amateurvideos, die er an die Yakuza verhökert, über Wasser.
Tetsuos Leben besteht in der Ausnutzung seiner Freunde, seiner Familie und der Studenten seiner Schauspielschule. Da trifft er auf Minami, ein naives Mädchen vom Land, die eine Schauspielerin werden möchte, und Ken, einen Drehbuchautor. Schafft er mit ihrer Hilfe eine Karriere im zweiten Anlauf?
„LOWLIFE LOVE ist ein bissiger, schwarzhumoriger Film, der mit seiner Überspitzung und den satirischen Einlagen die Grenzen des Erträglichen auslotet.“ (programmkino.de)
Ein grotesk banaler Film über die Unmöglichkeit eines romantisch verklärten Filmkünstlerdaseins in der leistungsorientierten japanischen Metropole Tokio.