Eine Hymne an das Leben im Slum. Ein fröhlicher Karneval der Ausgestoßenen. Eine schamlose Werbung für Sex, Drogen und Punkrock von Regisseur und Musiker Khavn de la Cruz. Der philippinische Musiker und Filmemacher Khavn de la Cruz (38 Jahre, 33 Langfilme, ca. 100 Kurzfilme) stürzt sich kopfüber ins Getümmel der Slums seiner Heimatstadt Manila und findet wenig Trübsinn, aber um so mehr Überlebenswillen. Hauptdarsteller sind unter anderem ein aggressiver Zwerg, ein einarmiger Rapper und ein alternder Zuhälter. Wie in den italienischen Mondo-Filmen der 60er und 70er Jahren geht es weniger darum, eine durchgehende Geschichte zu erzählen, als den Zuschauer durch eine Reihe von schockierenden, bizarren oder einfach nur exotischen Episoden irgendwo zwischen Realität und Fiktion zu führen.
Tony kennt nur harte Zeiten, denn er lebt im trostlosen Zirkus der Slums, die er sein Zuhause nennt, unter den Bewohnern der Unterwelt.
Eine Hymne an das Leben im Slum. Ein fröhlicher Karneval der Ausgestoßenen. Eine schamlose Werbung für Sex, Drogen und Punkrock von Regisseur und Musiker Khavn de la Cruz.
Der philippinische Musiker und Filmemacher Khavn de la Cruz (38 Jahre, 33 Langfilme, ca. 100 Kurzfilme) stürzt sich kopfüber ins Getümmel der Slums seiner Heimatstadt Manila und findet wenig Trübsinn, aber um so mehr Überlebenswillen. Hauptdarsteller sind unter anderem ein aggressiver Zwerg, ein einarmiger Rapper und ein alternder Zuhälter. Wie in den italienischen Mondo-Filmen der 60er und 70er Jahren geht es weniger darum, eine durchgehende Geschichte zu erzählen, als den Zuschauer durch eine Reihe von schockierenden, bizarren oder einfach nur exotischen Episoden irgendwo zwischen Realität und Fiktion zu führen.