Regisseurin Stella Kyriakopoulos ist Absolventin der renommierten NYU Tisch School for the Arts und erhielt beim Sundance Film Festival den Women in Film Award für ihren Kurzfilm VOLTA. Für Marissa, eine alleinerziehende Mutter, die in einer heruntergekommenen Wohnung in der Innenstadt von Athen lebt, gibt es nichts Schöneres, als ihre 5-jährige Tochter Nina essen zu sehen. Für die arbeitslose und erschöpfte Marissa wird es immer schwieriger, die Hoffnung zu bewahren. „Der Film gibt der Krise ein menschliches Antlitz, das über die reinen Zahlen hinausgeht und bildhaft zeigt, was wirklich verloren geht.“ (fracturedatlas.org)
Der Spaziergang mit ungewissem Ziel, durch das gebeutelte Athen ist eine bittersüße Auseinandersetzung mit den Folgen der griechischen Finanzkrise.
Regisseurin Stella Kyriakopoulos ist Absolventin der renommierten NYU Tisch School for the Arts und erhielt beim Sundance Film Festival den Women in Film Award für ihren Kurzfilm VOLTA.
Für Marissa, eine alleinerziehende Mutter, die in einer heruntergekommenen Wohnung in der Innenstadt von Athen lebt, gibt es nichts Schöneres, als ihre 5-jährige Tochter Nina essen zu sehen. Für die arbeitslose und erschöpfte Marissa wird es immer schwieriger, die Hoffnung zu bewahren.
„Der Film gibt der Krise ein menschliches Antlitz, das über die reinen Zahlen hinausgeht und bildhaft zeigt, was wirklich verloren geht.“ (fracturedatlas.org)