Eine Familie. Drei Generationen. Neun Kriege. Eine Familiengeschichte im permanentem Ausnahmezustand - als Opfer und als Täter. Mehr als 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges erzählt Simon Wieland die Geschichte der aus Wien stammenden Holocaust-Überlebenden Mira Fritzi Kurz, 85, sowie ihrer Kinder und Enkelkinder in Israel. Der Film zeigt anhand des Mikrokosmos dieser Familie die Auswirkungen der Schoah auf die Schicksale, die Lebenswelten und die Traumata all ihrer Mitglieder. Er dokumentiert, wie die Shoa bis heute den Staat Israel und die Familie belastet, die in permanentem Ausnahmezustand und neuer Bedrohung lebt. Als Opfer – und als Täter.
Eine Familie. Drei Generationen. Neun Kriege. Eine Familiengeschichte im permanentem Ausnahmezustand - als Opfer und als Täter.
Mehr als 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges erzählt Simon Wieland die Geschichte der aus Wien stammenden Holocaust-Überlebenden Mira Fritzi Kurz, 85, sowie ihrer Kinder und Enkelkinder in Israel.
Der Film zeigt anhand des Mikrokosmos dieser Familie die Auswirkungen der Schoah auf die Schicksale, die Lebenswelten und die Traumata all ihrer Mitglieder. Er dokumentiert, wie die Shoa bis heute den Staat Israel und die Familie belastet, die in permanentem Ausnahmezustand und neuer Bedrohung lebt. Als Opfer – und als Täter.