Ein unwiderstehliches Roadmovie mit berauschenden Bildern, absurdem Humor und bittersüßem Finale. Standing Ovations in Cannes für den Gewinner der Quinzaine. Yvan (Bouli Lanners), nicht mehr der Jüngste, üppig und auf sich gestellt, verschachert alte Amischlitten. Eines Nachts stöbert er unterm Bett einen Einbrecher auf: den jungen Stromer Elie (Fabrice Adde), klapperdürr und rührend unbeholfen. Zähneknirschend ringt sich Yvan (Bouli Lanners) dazu durch, den abgebrannten Elie (Fabrice Adde) bis an die Grenze Belgiens zu seinen Eltern zu kutschieren. Auf ihrem Trip durch spektakuläre wallonische Landschaften wächst dem mürrischen Eigenbrötler (Fabrice Adde) sein Schützling wider willen ans Herz… „Ein lakonisch-schräges, ein tragikomisches Roadmovie – zutiefst berührend und seltsam schön anzuschauen.“ (Player)
Ein unwiderstehliches Roadmovie mit berauschenden Bildern, absurdem Humor und bittersüßem Finale. Standing Ovations in Cannes für den Gewinner der Quinzaine.
Yvan (Bouli Lanners), nicht mehr der Jüngste, üppig und auf sich gestellt, verschachert alte Amischlitten. Eines Nachts stöbert er unterm Bett einen Einbrecher auf: den jungen Stromer Elie (Fabrice Adde), klapperdürr und rührend unbeholfen. Zähneknirschend ringt sich Yvan (Bouli Lanners) dazu durch, den abgebrannten Elie (Fabrice Adde) bis an die Grenze Belgiens zu seinen Eltern zu kutschieren. Auf ihrem Trip durch spektakuläre wallonische Landschaften wächst dem mürrischen Eigenbrötler (Fabrice Adde) sein Schützling wider willen ans Herz…
„Ein lakonisch-schräges, ein tragikomisches Roadmovie – zutiefst berührend und seltsam schön anzuschauen.“ (Player)