Die österreichische Antwort auf „Stirb Langsam“ (für Häuslebauer), erzählt von den Verwerfungen in einer Familie wegen eines Eigenheims, die fast in Mord und Totschlag enden. Wien. Innenstadt. Fenster straßenseitig, dritter Stock, kein Lift. Kein Wunder, dass Herbert Krcal (Roland Düringer) und seine Frau Margit (Nina Proll) mit ihrem Sohn (Rudolf Rohaczek) aufs Land flüchten wollen. Nur leider sind die Ersparnisse nicht ausreichend – bis sie im Wienerwald ihr Traumhaus finden. Dass dieses Haus ihr persönliches Waterloo werden wird, können die beiden noch nicht ahnen. Harald Sicheritz' ganz normaler Katastrophenfilm avancierte mit über 800.000 Kinobesuchern zu einem der größten österreichischen Filmerfolge der Nachkriegszeit.
Die österreichische Antwort auf „Stirb Langsam“ (für Häuslebauer), erzählt von den Verwerfungen in einer Familie wegen eines Eigenheims, die fast in Mord und Totschlag enden.
Wien. Innenstadt. Fenster straßenseitig, dritter Stock, kein Lift. Kein Wunder, dass Herbert Krcal (Roland Düringer) und seine Frau Margit (Nina Proll) mit ihrem Sohn (Rudolf Rohaczek) aufs Land flüchten wollen.
Nur leider sind die Ersparnisse nicht ausreichend – bis sie im Wienerwald ihr Traumhaus finden. Dass dieses Haus ihr persönliches Waterloo werden wird, können die beiden noch nicht ahnen.
Harald Sicheritz' ganz normaler Katastrophenfilm avancierte mit über 800.000 Kinobesuchern zu einem der größten österreichischen Filmerfolge der Nachkriegszeit.