Von ihrer Mutter zurückgelassen, versucht die 16-jährige Lilja (Oksana Akinshina), sich in einer tristen, heruntergekommenen estnischen Trabantenstadt alleine durchzuschlagen. Aufmüpfig in der Schule und von der Tante aus der Wohnung geworfen, träumt sie mit ihrem einzigen Freund, dem elfjährigen Volodya (Artiom Bogucharskij), von einem besseren Leben. Aber schon bald sieht sie sich gezwungen, ihren Körper zu verkaufen, um zu überleben. Da lernt sie in dem Club, in dem die Freier sie ansprechen, Andrei kennen. Er verspricht ihr einen Neuanfang in Schweden. Der Film, der in den Anfangsszenen trotz Schauspielern bewusst dokumentarisch wirkt, orientiert sich an einer wahren Geschichte.
Von großen Versprechungen verlockt, folgt Teenagerin Lilja einem Mann nach Schweden. Doch vor Ort ist alles anders als versprochen.
Von ihrer Mutter zurückgelassen, versucht die 16-jährige Lilja (Oksana Akinshina), sich in einer tristen, heruntergekommenen estnischen Trabantenstadt alleine durchzuschlagen.
Aufmüpfig in der Schule und von der Tante aus der Wohnung geworfen, träumt sie mit ihrem einzigen Freund, dem elfjährigen Volodya (Artiom Bogucharskij), von einem besseren Leben. Aber schon bald sieht sie sich gezwungen, ihren Körper zu verkaufen, um zu überleben. Da lernt sie in dem Club, in dem die Freier sie ansprechen, Andrei kennen. Er verspricht ihr einen Neuanfang in Schweden.
Der Film, der in den Anfangsszenen trotz Schauspielern bewusst dokumentarisch wirkt, orientiert sich an einer wahren Geschichte.