6 JAHRE, 7 MONATE UND 16 TAGE lang ermordete und terrorisierte der „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) Migrant*innen – völlig unbehelligt vom Staat und seinen Institutionen. Regisseur Sobo Swobodnik arbeitet diese unvergleichliche Mordserie auf und versucht sich der Perspektive der Angehörigen zu nähren – sein Film erhielt dafür den Dokumentarfilmmusikpreis des DOK.fest München. In lyrischen Schwarzweiß-Bildern der zehn Tatorte, ergänzt von einer Textcollage, bestehend aus Zeitungsmeldungen, Ermittlungsprotokollen, Prozessaussagen, den Statements von Hinterbliebenen und Fachleuten, arbeitet Swobodnik das Versagen des Rechtsstaates auf. „Swobodnik schafft ein beeindruckendes Mahnmal, gewidmet den Opfern und ihren Angehörigen.“ (Deutschlandfunk Kultur)
Ein Versuch die unvergleichliche Mordserie des NSU aus der Perspektive der Angehörigen der Opfer aufzuarbeiten.
6 JAHRE, 7 MONATE UND 16 TAGE lang ermordete und terrorisierte der „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) Migrant*innen – völlig unbehelligt vom Staat und seinen Institutionen.
Regisseur Sobo Swobodnik arbeitet diese unvergleichliche Mordserie auf und versucht sich der Perspektive der Angehörigen zu nähren – sein Film erhielt dafür den Dokumentarfilmmusikpreis des DOK.fest München.
In lyrischen Schwarzweiß-Bildern der zehn Tatorte, ergänzt von einer Textcollage, bestehend aus Zeitungsmeldungen, Ermittlungsprotokollen, Prozessaussagen, den Statements von Hinterbliebenen und Fachleuten, arbeitet Swobodnik das Versagen des Rechtsstaates auf.
„Swobodnik schafft ein beeindruckendes Mahnmal, gewidmet den Opfern und ihren Angehörigen.“ (Deutschlandfunk Kultur)