Aus der Viva-Serie wurde ein Film: eine glückliche Koppelung von Behinderung, Pop, Stilwillen und ein bisschen Sehnsucht nach Eigensinn. Christoph Schlingensief wagte eine heikle Gratwanderung zwischen Sozialkritik und Ausbeutung mit dieser Casting-Show-Satire, die dieses zynische Format bis zur Schmerzgrenze entlarvt. Singen, Tanzen, Luftgitarre – zwei Dutzend Teilnehmer wurden unter den Augen einer 'gnadenlosen Jury' durch einen Casting-Wettbewerb gejagt. "Der Freak ist die Situation selbst, die uns zur Unterscheidung zwingt, was normal ist und was nicht." (Christoph Schlingensief)
Christoph Schlingensiefs Antwort auf "Deutschland sucht den Superstar" hieß "Freakstars 3000".
Aus der Viva-Serie wurde ein Film: eine glückliche Koppelung von Behinderung, Pop, Stilwillen und ein bisschen Sehnsucht nach Eigensinn.
Christoph Schlingensief wagte eine heikle Gratwanderung zwischen Sozialkritik und Ausbeutung mit dieser Casting-Show-Satire, die dieses zynische Format bis zur Schmerzgrenze entlarvt.
Singen, Tanzen, Luftgitarre – zwei Dutzend Teilnehmer wurden unter den Augen einer 'gnadenlosen Jury' durch einen Casting-Wettbewerb gejagt.
"Der Freak ist die Situation selbst, die uns zur Unterscheidung zwingt, was normal ist und was nicht." (Christoph Schlingensief)