Kohlhaas oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel

Diese Satire auf das Filmbusiness gewann den deutschen Schauspielerpreis für bestes Ensemble und erzählt von den Möglichkeiten und Grenzen des Filmemachens. Diese Low-Budget-Produktion erzählt von Eitelkeiten, Kreativität und den Möglichkeiten und Grenzen des Filmemachens. Ein hervorragender Cast, darunter Robert Gwisdek, Thorsten Merten, Heiko Pinkowski oder Michael Fuith, animieren diese Komödie über einen verkorksten Dreh mit Spielfreude und Humor. Eigentlich will der Regisseur (Robert Gwisdek) die klassische Novelle „Michael Kohlhaas“ von Heinrich von Kleist als großes Schlachten- und Historienepos verfilmen. Doch dann streiken die Geldgeber, die Hälfte der Crew flüchtet. „Eine so wunderbare Hommage ans Kino hat man selten gesehen!” (Märkische Oderzeitung)

Keywords

  • achtung berlin – new berlin film award
  • Arthouse
  • film about film
  • Filmfestival Max Ophüls Preis
  • literature
  • Made in Germany
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  • satire
  • Screen: Germany
  • Young Talent

Actors

  • Robert Gwisdek
  • Thorsten Merten
  • Heiko Pinkowski
  • Michael Fuith

Director

  • Aron Lehmann

Comedy


1h 32min


6 FSK

DE


EN

Germany
2012
Diese Satire auf das Filmbusiness gewann den deutschen Schauspielerpreis für bestes Ensemble und erzählt von den Möglichkeiten und Grenzen des Filmemachens.

Diese Satire auf das Filmbusiness gewann den deutschen Schauspielerpreis für bestes Ensemble und erzählt von den Möglichkeiten und Grenzen des Filmemachens.


Diese Low-Budget-Produktion erzählt von Eitelkeiten, Kreativität und den Möglichkeiten und Grenzen des Filmemachens. Ein hervorragender Cast, darunter Robert Gwisdek, Thorsten Merten, Heiko Pinkowski oder Michael Fuith, animieren diese Komödie über einen verkorksten Dreh mit Spielfreude und Humor.


Eigentlich will der Regisseur (Robert Gwisdek) die klassische Novelle „Michael Kohlhaas“ von Heinrich von Kleist als großes Schlachten- und Historienepos verfilmen. Doch dann streiken die Geldgeber, die Hälfte der Crew flüchtet.


„Eine so wunderbare Hommage ans Kino hat man selten gesehen!” (Märkische Oderzeitung)

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