Benjamin Martins' zweiter Kurzfilm DON'T SHOOT ME MR. TALIBAN nutzt die filmische Gegenüberstellung zur Reflexion über Herkunft, kulturelle Unterschiede und Angst vor Fremden. Die lohnende End-Credits-Sequenz löst auf humorvolle Weise die hohe Spannung der Hauptgeschichte auf.
Ein bärtiger Mann mit Rucksack steigt in ein Flugzeug und ein bartloser Mann ohne Rucksack tut einfach, was ein Mann tun muss.
Benjamin Martins' zweiter Kurzfilm DON'T SHOOT ME MR. TALIBAN nutzt die filmische Gegenüberstellung zur Reflexion über Herkunft, kulturelle Unterschiede und Angst vor Fremden. Die lohnende End-Credits-Sequenz löst auf humorvolle Weise die hohe Spannung der Hauptgeschichte auf.