Toro träumt von einer eigenen Boxschule in seiner polnischen Heimat. Dafür arbeitet er als Escort. Sein drogensüchtiger bester Freund Victor verkauft sich an ältere Männer. TORO, der eigentlich Piotr heißt, ist zielstrebig, reizbar und verschlossen. Seine Zuneigung für den Peruaner Victor, die über reine Freundschaft hinausgeht, will sich der gläubige Katholik aber nicht eingestehen. Victor ist hingegen sensibel und ohne Perspektive. Als Victors Schwester unangemeldet vor seiner Tür steht, gerät die Welt der beiden Männer aus ihren wackeligen Fugen. "Um intensive Bilder zu erzeugen, bedarf es keiner Farbe. Das hat Regisseur Martin Hawie mit seinem Spielfilm TORO eindrucksvoll bewiesen. Überzeugende Darsteller zeigen den Menschen am Abgrund – in allen Facetten der Verzweiflung. Liebhaber des anspruchsvollen Films werden die ungewöhnlichen Details aber zu schätzen wissen." (Frankenpost.de) Young German Talent Martin Hawies Abschlussfilm wurde bei den internationalen Hofer Filmtagen lobend von der Jury erwähnt.
Toro träumt von einer eigenen Boxschule in seiner polnischen Heimat. Dafür arbeitet er als Escort. Sein drogensüchtiger bester Freund Victor verkauft sich an ältere Männer.
TORO, der eigentlich Piotr heißt, ist zielstrebig, reizbar und verschlossen. Seine Zuneigung für den Peruaner Victor, die über reine Freundschaft hinausgeht, will sich der gläubige Katholik aber nicht eingestehen. Victor ist hingegen sensibel und ohne Perspektive. Als Victors Schwester unangemeldet vor seiner Tür steht, gerät die Welt der beiden Männer aus ihren wackeligen Fugen.
"Um intensive Bilder zu erzeugen, bedarf es keiner Farbe. Das hat Regisseur Martin Hawie mit seinem Spielfilm TORO eindrucksvoll bewiesen. Überzeugende Darsteller zeigen den Menschen am Abgrund – in allen Facetten der Verzweiflung. Liebhaber des anspruchsvollen Films werden die ungewöhnlichen Details aber zu schätzen wissen." (Frankenpost.de)
Young German Talent Martin Hawies Abschlussfilm wurde bei den internationalen Hofer Filmtagen lobend von der Jury erwähnt.