Im Kern ihrer Arbeit stand die 'Anpassungsfähigkeit von Pflanzen unter extremen Bedingungen'. Zehn Jahre später kehrte sie nach Deutschland zurück und heiratete einen evangelischen Theologen. Nach zähem Kampf gegen den Krebs starb sie 1996 und hinterließ ein umfangreiches biografisches Archiv aus Gegenständen, Fotos, Schmalfilmaufnahmen, Video- und Audio-Cassetten (von denen eine die titelgebende Aufschrift trägt). Levi nähert sich über die Erinnerungen ihrer Mutter auch den anderen Angehörigen ihrer christlich-jüdischen Familie und reflektiert dabei verdrängte Zusammenhänge.
Filmemacherin Angelika Levi erforscht ihre Familiengeschichte. Ihre Mutter, Halbjüdin, wanderte 1947 nach Chile aus und arbeitete dort als Biologin.
Im Kern ihrer Arbeit stand die 'Anpassungsfähigkeit von Pflanzen unter extremen Bedingungen'. Zehn Jahre später kehrte sie nach Deutschland zurück und heiratete einen evangelischen Theologen. Nach zähem Kampf gegen den Krebs starb sie 1996 und hinterließ ein umfangreiches biografisches Archiv aus Gegenständen, Fotos, Schmalfilmaufnahmen, Video- und Audio-Cassetten (von denen eine die titelgebende Aufschrift trägt). Levi nähert sich über die Erinnerungen ihrer Mutter auch den anderen Angehörigen ihrer christlich-jüdischen Familie und reflektiert dabei verdrängte Zusammenhänge.