In der Vergangenheit verursachte Piotr bei anderen Angst und Leid. Doch er wandte sich dem Buddhismus zu und arbeitet jetzt in einem Hospiz.
Im Zentrum von Marcin Kopećs Dokumentarfilm steht der ehemalige Gangster Piotr. Nach dem gewaltsamen Tod seines Bruders und einer langen Gefängnisstrafe wird er Buddhist.
Außerdem arbeitet er in einem Hospiz. Auf seinem Weg zurück in die Gesellschaft begegnet er der Animationskünstlerin Magda, die hinter der harten Fassade einen sensiblen und intelligenten Mann findet.
Piotr war in den 90er Jahren Mitglied einer der gefürchtetsten Warschauer Mafiagruppen. Sein ganzes Leben lang verursachte Piotr Leiden und weckte Angst bei den Menschen. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis unternimmt er seine ersten Schritte in die normale Gesellschaft.
„Eine solche Hauptfigur ist ein wahrer Schatz.“ (sporwkinie.blogspot.de)