Nadja arbeitet seit vielen Jahren bei einem wohlhabenden Paar der griechischen Oberschicht. Als man bei ihr eine schwere Krankheit diagnostiziert und der Hausherr im Zuge der Wirtschaftskrise in finanzielle Schwierigkeiten gerät, wird Nadja entlassen. Oben und unten, zu Hause und fremd, mit oder ohne Krankenversicherung scheiden sich voneinander. Doch die Klassenfrage ist für Nadja keine. Sie streitet nicht für ihr Recht. Stattdessen hält sie an ihren Gefühlen fest. "Keine Großaufnahmen, keine großen Gefühlsausbrüche – aber großes Kino." (Forumskatalog, Birgit Kohler)
In eleganten CinemaScope-Bildern erzählt dieser Film als zartes Melodram die Geschichte der Haushälterin Nadja in Zeiten der Wirtschaftskrise.
Nadja arbeitet seit vielen Jahren bei einem wohlhabenden Paar der griechischen Oberschicht. Als man bei ihr eine schwere Krankheit diagnostiziert und der Hausherr im Zuge der Wirtschaftskrise in finanzielle Schwierigkeiten gerät, wird Nadja entlassen. Oben und unten, zu Hause und fremd, mit oder ohne Krankenversicherung scheiden sich voneinander. Doch die Klassenfrage ist für Nadja keine. Sie streitet nicht für ihr Recht. Stattdessen hält sie an ihren Gefühlen fest.
"Keine Großaufnahmen, keine großen Gefühlsausbrüche – aber großes Kino." (Forumskatalog, Birgit Kohler)