Julio Hernández Cordón ist ein hochgelobter guatemaltekischer Filmemacher, der für seinen einzigartigen Erzählstil und seine atemberaubende Kinematografie bekannt ist. Sein Regiedebüt gab er 2008 mit dem Film "Gasolina", der von der Kritik gelobt wurde und ihn als aufstrebendes Talent in der Branche etablierte. Zu seinen weiteren bemerkenswerten Werken zählen "Marimbas del Infierno" (2010), "Te Prometo Anarquía" (2015) und "Cómprame un revólver" (2018). Hernández Cordón hat mehrere Preise und Nominierungen für seine Filme erhalten, darunter den Ariel Award für die beste Regie bei den Mexican Academy Awards. In seinen Filmen geht es oft um soziale Fragen, marginalisierte Gemeinschaften und die Komplexität menschlicher Beziehungen.
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