David Teboul ist ein französischer Filmemacher und Dokumentarfilmer, der für seine Arbeit bekannt ist, in der er die menschliche Verfassung, Beziehungen und soziale Themen erforscht. Sein Dokumentarfilm "La Vie à l'envers" (Das Leben im Rückwärtsgang) befasst sich mit der Alzheimer-Krankheit und ihren Auswirkungen, während "Parce que j'étais peintre" (Weil ich ein Maler war) die von KZ-Häftlingen während des Holocausts geschaffene Kunst untersucht. Tebouls detailliertes und einfühlsames Erzählen hat ihm in der Dokumentarfilmszene Anerkennung verschafft, auch wenn er in der breiten Öffentlichkeit nicht unbedingt bekannt ist. Seine Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum kulturellen und historischen Diskurs durch eine zutiefst menschliche Linse.
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