Coco Ngambali ist ein kongolesischer Musiker und Filmemacher, der vor allem für seine Rolle bei der Gründung der Band Konono Nº1 bekannt ist. Mit einem Hintergrund in traditioneller kongolesischer Musik erlangten Ngambali und seine Band internationale Anerkennung für ihre innovative Mischung aus traditionellen Klängen und modernen elektronischen Einflüssen. Die Band wurde in der Congotronics-Reihe vorgestellt, die weltweit Aufmerksamkeit erregte und kongolesische Straßenmusik präsentierte. Obwohl er Musiker ist, erstreckt sich sein Einfluss auch auf die Filmwelt durch Dokumentarfilme, die seine musikalische Reise und seinen kulturellen Beitrag beleuchten. Zu den Filmen, die die Arbeit von Ngambali und seiner Gruppe dokumentiert haben, gehören "Inertia" und "Kinshasa Symphony", die den lebendigen und unverwüstlichen Geist der kongolesischen Kunst und Musik hervorheben. Auch wenn es für Ngambali keine besonderen Auszeichnungen im Kino gibt, so hat der Einfluss seiner Band ihr doch kritische Anerkennung und eine Grammy-Nominierung für ihr Album "Congotronics" eingebracht.
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