Anastasia Biefang ist nicht als Schauspielerin oder Regisseurin im herkömmlichen Sinne bekannt, aber sie hat im Dokumentarfilmbereich große Aufmerksamkeit erlangt. Sie ist das Thema des Dokumentarfilms "Ich bin Anastasia", der ihr Leben und ihre Karriere als Transgender-Frau bei der Bundeswehr dokumentiert. Der Dokumentarfilm, bei dem Thomas Ladenburger Regie führte, wurde 2019 veröffentlicht und fand großen Anklang, was ihr viel Anerkennung einbrachte. Biefang ist eine prominente Verfechterin von LGBTQ+-Rechten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Militärdienst, was sie zu einer bemerkenswerten Figur sowohl im sozialen Aktivismus als auch im Dokumentarfilm macht.
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